Reaktionen auf das überraschende Ende des Mittelpuffer

Verständnis und Wehmut

Sehr geehrter Herr Kurbjuweit!

Vielen Dank, dass sie überhaupt 48 Magazine gemacht haben. Sicher, es ist schade, dass Sie mit dem Mittelpuffer aufhören, es ist ein tolles informatives Schmalspur-Magazin und auch noch mit Humor geschrieben. Ich begreife Ihren Entschluss und bin auf die online-Version gespannt. Viel Spass an der 0m-Anlage und viele Grüsse.

Thomas Kestenholz, Schweiz

 

Lieber Otto,

völlig unerwartet kam das Ende vom Mittelpuffer. Gerade die Zeitschrift, die ich am liebsten habe, weil es neben guten Vorbildberichten auch Modellbahnberichte und ausgezeichnete Zeichnungen präsentierte. Und dann plötzlich kommt das „Aus“.

Die Erklärung kann ich verstehen. Die meisten Artikel sind und wurden von einem geschrieben: OOK. Natürlich ist da auch noch Herbert Fackeldey und einige andere, aber vieles war doch deine Arbeit. Ich weiß das zu schätzen und möchte deswegen nicht ohne weiteres weitergehen. Ich will dir herzlich danken für die Arbeit, die du geleistet hast für das Interesse an Schmalspurbahnen und besonders für Modellbahnen mit Thema Schmalspur. Unsere Zusammenarbeit war immer gut.

Ich bestelle noch schnell alle Bücher, damit ich noch lange Freude habe am Mittelpuffer und den unschätzbar wertvollen Zeichnungen in den Büchern und Magazinen. Ich hoffe, es geht mit Büchern weiter, aber ich verstehe auch, dass dein Interesse jetzt mehr und mehr in Richtung auf die eigene Anlage geht. Ich wünsche dir viel Spaß damit und natürlich auch viel Erfolg. Vielleicht treffen wir uns nochmal auf einer Ausstellung.

Hans Louvet, NL-‘s-Hertogenbosch

 

Schade, schade. Ich bin richtig bestürzt. Bis dann im Netz.

Manfred Gräflich, Springe

 

Moin, moin Herr OOK.

Mann, mann. Wirklich schade, dass die Ausgabe 48 endgültig die letzte sein soll. Ein wirklicher Verlust.

Thorsten Schmidt, Ammersbeek

 

Sehr geehrter Herr Kurbjuweit!

Mit grossem Bedauern - aber auch mit ebensogrossem Verständnis - habe ich von Ihrem Entscheid, den Mittelpuffer nicht mehr in gedruckter Form herauszugeben, Kenntnis genommen. Für die vielen interessanten Stunden, die ich bei der Lektüre Ihrer Berichte verbringen durfte, möchte ich Ihnen herzlich danken. Ihr offener und teilsweise zwischen den Zeilen verstecker Humor hat mir immer sehr gut gefallen. Ihre Schreibart empfand ich immer als äusserst angenehm.

Mein Restguthaben wollen sie bitte für Auslagen im Zusammenhang mit Ihrer BAE-Anlage verwenden. Ich kann mir vorstellen, dass beim Anlagenbau (wie bei mir mir beim Bau von 0m-Fahrzeugen) eher das Geld ausgeht als die Ideen.

Mit freundlichen Grüssen

E. Imfeld, CH-Steinmaur

 

Werter Herr Kurbjuweit!

Schade, schade, dass man solche traurigen Nachrichten erhalten muss wie die Einstellung des Mittelpuffer! Ich bin erst seit einiger Zeit Abonnent dieser faszinierenden Zeitschrift und habe immer mit Spannung auf das Erscheinen der neuen Ausgabe gewartet. Die Gestaltung, Artikel und Beschreibungen waren immer erste modellbahnerische Sahne. Ich lese, das die Hoffnung besteht, im Internet weiter an dem Thema Nr.1 teilhaben zu können. Das tröstet ein wenig.

Weiterhin viel Schaffenskraft für die BAE und die anderen Aktivitäten rund ums Thema Nr.1 und natürlich viel Gesundheit.

Schöne Grüße aus Merseburg

Michael Franze

 

Sehr geehrter Herr Kurbjuweit!

Mit Bedauern musste ich lesen, dass mit MP 48 definitiv die allerletzte Ausgabe erschienen ist. Ich möchte Ihnen zu der Nr. 48 gratulieren, wieder ein super Heft. Die absolute Krönung dieser Ausgabe ist natürlich der Beitrag über die „Schmalspur V 160 im Brohltal“. Einfach Spitze!

Zu guter letzt füge ich Ihnen noch meine Liste der Ausgaben bei, die mir noch fehlen. Sollten noch ältere Ausgaben auftauchen, bitte ich um Zusendung, ansonsten heisst es, auf Modellbahnbörsen umschauen.

Auf Herzlichste grüßt Ihr Mittelpufferleser

Siegfried Hübner, Bühl

 

Lieber Otto,

mit Entsetzen habe ich gelesen, dass der MP das Erscheinen einstellt. Jetzt erfahre ich nicht mehr, was in der Schmalspurszene los ist, keine Termine über Treffen und Messen und auch keine Informationen über Neuerscheinungen und Bücher. Der MP war meine einzige Verbindung zur Schmalspur, nachdem ich von Herford in den Schwarzwald gezogen bin. Da ich kein Internet habe, bin ich ab sofort von allem, was Schmalspur betrifft, abgeschnitten.

Dennoch wünsche ich dir alles Gute für die Zukunft und viel Spaß und Freude beim Bau der BAE.

Herzliche Grüße

Wolfgang Pohlmann

 

Sehr geehrter Herr Kurbjuweit,

die Einstellung des MP ist sehr bedauerlich, solch augenzwinkernd-humorvolle Beiträge waren einmalig!

Mit den besten Wünschen für einen langen und insbesondere gesunden (Un-)Ruhestand, Ihr

Hans Georg Maier, Heidenheim

 

Sehr geehrter Herr Kurbjuweit,

Ihre Mitteilung im letzten Mittelpuffer habe ich als regelrechten Schock empfunden - beinahe körperlich - die ca. 25 Ausgaben, die ich besitze, sind mir regelrecht ans Herz gewachsen. Selbstverständlich habe ich auch Ihren Entschluss zu respektieren und kann ihn sogar gut nachvollziehen, aber dennoch; schade, schade!

Mit allen guten Wünschen für Ihr Wohlergehen

Klaus-Erhard Köder

 

Sehr geehrter Herr Kurbjuweit,

Schade, sehr schade, dass Sie den Mittelpuffer einstellen. Gibt es keinen Nachfolger, der bereit wäre, diese wunderschöne Zeitschrift weiter zu führen? Wie auch immer: ganz herzlichen Dank für viele Stunden erfreulicher Lektrüe in den vergangenen Jahren. Und viel Spaß beim Bau Ihrer Anlage

wünscht Ihnen

Bernd Siebert, Seeburg

 

Sehr geehrter Herr Kurbjuweit,

vielen Dank an Sie persönlich und Ihre Mitstreiter beim MP für die genussvollen Stunden, die ich bei der Lektüre Ihrer Publikationen verbracht habe und alles Gute für das, was Sie sich vorgenommen haben.

Mit freundlichen Grüßen

Hartmut Klages, Rosdorf

 

Sehr geehrter Herr Kurbjuweit,

Schade finde ich das Ende des gedruckten MP. Ist seit Jahren meine einzige Eisenbahn-Zeitschrift. Aber die Gründe - soweit sie in der O-Schmalspurgruppe zu lesen waren - sind natürlich sehr gut verständlich.

Im Ruhestand - sind ja noch 15 Jahre - wolte ich auch keinen äußeren Druck und Streß!

Deshalb also: vielen herzlichen Dank für viele Lese-, Plan- und Träumstunden. Und sobald der Keller Platz macht hoffentlich auch Bau- und Bastelstunden.

War ein tolles Blatt.

Ihnen wünsche ich jetzt mehr persönlichen Freiräume und Zeit zu Bau & Spiel

mit der neuen Anlage!

Karlheinz Rapp

 

Lieber Herr Kurbjuweit,

komischerweise ist mir das rote Signal am Titel von Nr. 47 sofort aufgefallen, gedacht habe ich mir nichts dabei.

Natürlich jammere ich und stimme in den Chor jener ein, die - bis nach Südösterreich hörbar - „BITTE WEITERMACHEN“ rufen ! Die Tage, an denen der MITTELPUFFER kam, waren Feiertage.

Prof. E. Smole, A-Mürzzuschlag

 

lieber und geschätzter ook!

montag war es. heft 48 in meinen händen. zunächst verwunderung über rotes zugschlußlicht. na gut - vlfg nichts weiter gedacht - schande über mich!! doch dann traf es mich wie ein keulenschlag... das soll also der abschluß einer freudvollen und kurzweiligen zeitschrift sein. ein nachschlagewerk für eine minderheit von modellbahner die im grunde durch keine fachzeitschrift vertreten sind sense. zippe zappe. aus und vorbei.

na gut im internetz - na ja. lieber ook und mitarbeiter . ich will nicht lamentieren aber ... mir blutet schon das herz . so sehr ich bereit bin ihren schritt zu respektieren wäre es doch ein herzenswunsch ihre geschätzte zeitschrift weiterhin in druckform in händen zu halten. bei aller phantasie: ein laptop im bett igitt!! nun denn wie auch immer: es war eine riesenfreude. nicht nur die vorfreude sondern auch das lesen und nachschlagen im mittelpuffer. ich schätze mich glücklich eine erquickliche anzahl von heften 12-48 allesamt zu besitzen. ich werde sie hüten und bewahren. natürlich werde ich wohl übers netz ihr informationen weiter beziehen. danke ihnen und ihren mitarbeitern für die mühevolle arbeit der letzten jahre.

bis bald herzlichst

euer kh exinger aus scheibbs / niederösterreich

 

Hallo Otto,

als ich die Nachricht erhielt, dass der Mittelpuffer eingestellt wird, dachte ich zuerst an einen Aprilscherz, leider haben wir aber keinen April.

Für mich war und ist der Mittelpuffer nicht mehr wegzudenken, er hat mich immer mehr süchtig nach Schmalspur gemacht.

Ich möchte Dir, Herbert und das ganze Team rund um den Mittelpuffer danken für diese ausgezeichnete Zeitschrift, so jetzt stehen mir die Tränen in den Augen...

Machs gut, Otto, bis bald mal wieder...

Alexander Lösch, Elfershausen

 

Lieber OOK!

Ein großes Dankeschön für die vielen Jahre Freude durch den Mittelpuffer.

Genieße den Ruhestand (zumindest bezüglich des Mittelpuffer - ansonsten freue ich mich auf weitere schöne Bücher von dir!)

Herzliche Grüße, Frank Neubauer, Berlin

 

Sehr verehrter Herr Kurbjuweit, lieber OOK,

Leider wird das freudige Ereignis, den MP aus dem Briefkasten zu holen, keine Wiederkehr finden. So ein Pech auch, dass mein Abo gerade abgelaufen war.

Schade, dass es nun den MP so nicht mehr gibt!

Ich möchte mich auf diesem Wege ganz herzlich bei Ihnen, dem Redaktionsteam und all den vielen fleißigen Helfern bedanken, die es seit nun immerhin schon ganzen 13 Jahren geschafft haben, diese sehr willkommene, informative und gern gelesene Abwechslung in den Modellbahneralltag zu zaubern.

Weiterhin darf ich anmerken, dass mir Ihre dargelegten Beweggründe, die Erscheinung des MP einzustellen sehr verständlich sind und ich Ihnen zu diesem mutigen Schritt gratulieren darf (Respekt!), wenn diese Entscheidung auch bestimmt nicht leicht gefallen ist. Für mich ein Grund mehr, noch öfter in den bisherigen Ausgaben zu schmökern, denn alles was man je gelesen hatte und was von persönlichem Interesse war, konnte ja unmöglich zeitnah umgesetzt werden!

Wir hatten mal einen schriftlichen Gedankenaustausch ob meiner Kritik an der „Schweizlastigkeit“ des MP. Nach meiner persönlichen „Erfahrung“ der Bernina- und Albulalinie sowie mit dem Glacier-Express im Jahre 2005 konnte ich Ihre damalige Argumentation viel besser nachvollziehen. Auch dafür möchte ich mich hier und heute nochmals recht herzlich bedanken.

Die in Ihrem „Abschiedsschreiben“ erwähnten Internethinweise habe ich in meine Lesezeichenliste aufgenommen. Schließlich will man ja „up to date“ bleiben – auch mit MP-online!

Ich hätte dann noch einen Wunsch an den Verleger OOK: Bitte überdenken Sie eine Wiederauflage des Ferrok-Aril-Buches Hochbauten an Klein- und Schmalspurbahnen!

Abschließend möchte ich nicht versäumen, Ihnen für den wohlverdienten Ruhestand viel Erfolg und Spaß, die notwendige Kraft zum Weiterbau der „BAE“ und vor allem Gesundheit zu wünschen.

In der Hoffnung, dass wir bei Gelegenheit mal voneinander hören, lesen oder sehen, wünsche ich Ihnen noch eine besinnliche Advents- und Weihnachtszeit und einen guten Rutsch nach 2007.

Es grüßt Sie ganz herzlich

Lutz Friedrich, Berlin

 

Sehr geehrter Herr Kurbjuweit!

Schade, dass es den MP in gedruckter Form nicht mehr gibt.Umso mehr freue ich mich auf den MP-online. Als kleines Dankeschön für die schönen Lesestunden, Informationen und Bauartikel möchte ich Ihnen das Stellwerk von Eisfelder Talmühle schenken, das ich schon vor längerer Zeit nach den Plänen in "Harzer Schmalspur-Spezialitäten" in 0m nachgebaut habe. Ich hoffe, dass es auf der BAE Verwendung finden kann. Schade, dass Hamm so abgelegen ist, das Mitbauen an der BAE würde mir auch Spaß machen.

Mit freundlichen Grüßen

Dieter Rohr, Regen

 

Sehr geehrter Herr Kurbjuweit,

Ihre Entscheidung zur Einstellung des Mittelpuffers hat mich sehr enttäuscht. Es wird nie mehr eine gedruckte Spezialausgabe für Schmalspurliebhaber geben? Die Welt stürzt ein! Das kann nicht sein: wo gibt es so etwas Einmaliges? Welch ein Verlust!

Ich war immer froh, wenn die langerwartete Quartalszeitung endlich mal wieder in den Hannoverschen Briefkasten fiel, um diese danach lesend genießen zu können. Nicht nur wegen des Phänomens Schmalspurbahn, sondern auch wegen der Art und Weise, wie diese so begehrte Zeitung geschrieben worden ist. Der Stil ist großartig und sollte ein Vorbild für alle Medien sein!!

Es freut mich aber, dass Sie auf jeden Fall den Verlag und den Internetauftritt weiterführen wollen.

J.B.G. Haarmeijer, Luxembourg und Hannover

 

Sehr geehrte Herren Kurbjuweit und Fackeldey!

Dunkle Wolken über der Schmalspurszene in Deutschland und angrenzenden Gebieten: die letzte Ausgabe des Mittelpuffer ist erschienen!

Schade, denn endlich hatte ich eine Zeitschrift gefunden, die mein Haupt-Bahninteresse in 1:1 und 1:87 widerspiegelt, wenn auch mein Schwerpunkt im Zillertal und nicht im meterspurigen Harz liegt. Mich drängt es, Ihnen und Ihren Mitstreitern herzlich zu danken für all die schönen Hefte, die im Laufe der Jahre erschienen sind. Viel Arbeit und Herzblut sind da hinein geflossen. Und wenn Sie jetzt Arbeit und Herzblut in die heimische BAE-Anlage stecken wollen,so kann ich das gut verstehen.

Etwas Wehmut sei mir aber als Leser erlaubt. Jedenfalls werde ich den Mittelpuffer vermissen.

Ich wünsche Ihnen Gottes Segen.

Mit freundlichen Grüßen

Thorsten J. John, Leussow

 

Sehr geehrter Herr Kurbjuweit,

das ist fast nicht zu glauben, der letzte Mittelpuffer liegt vor mir. Auch dieses - und leider auch zum letzten Mal - eine supergelungene Ausgabe. Nicht nur, weil mal wieder einige Seiten heimischer Kost vorzufinden waren. Ja, wir wissen es alle, es gibt viel zu viele Magazine, aber gute sind einfach selten.

Markus Kern, CH-Zürich

 

Sehr geehrter Herr Kurbjuweit,

extrem schade - der Mittelpuffer war doch gerade erst richtig eingeführt, an den Bahnhofskiosken etc.! Und inhaltlich passte er immer noch, in der letzten Ausgabe hat der Artikel zur Schleitheimer Strassenbahn genau den richtigen Tiefgang, und der Report zur Schmalspur-V 160 war sehr aktuell.

Andere bringen da - später - ein Bild! Ihre Begründung ist so knapp wie der Entscheid unvorhersehbar; ob sie Ihnen in einem halben Jahr noch richtig erscheinen wird...? Haben Sie denn gar nicht daran gedacht, die Zeitschrift zu verkaufen und eben in einem Rhythmus mitzuarbeiten, der Ihren Bedürfnissen besser entspricht...?

Mit freundlichem Gruß

Reiner Borretty

 

Lieber Otto.

Als ich aus meinem Briefkasten, den weißen Umschlag gesehen habe, gabs nur eins, schnell aufmachen und lesen. Als ich das Heft teilweise herausgezogen hatte, fiel mir gleich die Schlußscheibe auf. Ich dachte, neee oder? Leider doch.

Für mich hinterlässt das zukünftige fehlen des Mittelpuffer eine riesige Lücke im Schmalspurbahnsektor. Der Mittelpuffer ist bzw. war einfach einzig artig. Jedes Heft war ein Genuß. Schade, daß es keinen Nachfolger gibt. Ich wünsche dir für die Zukunft alles erdenklich gute und vorallem Gesundheit.

Ich hoffe noch einige interessante Bücher von dir, über Schmalspurbahnen in Händen zu halten.

Schönen Ruhestand und viel Spaß bei deinem Projekt wünscht dir, lieber Otto,

Hans Geyer Stuttgart.

 

 

 

Sehr geehrter Herr Kurbjuweit, liebe Redaktion des Mittelpuffers

Ich dachte, mich trifft der Schlag! Den Mittelpuffer, das Magazin, das jedes Mal vom Titelblatt bis zur letzten Zeile äusserst interessant und zugleich erheiternd war, das Magazin mit den besten Artikeln, Fotos und Zeichnungen (und überhaupt allem!) zum Thema Schmalspur, das Magazin, in dem sogar das Lesen der Inserate Spass machte oder kurz gesagt, das mit Abstand beste Eisenbahnmagazin der Welt (!) soll’s nicht mehr geben?! Das stimmt mich wirklich sehr traurig.

Natürlich kann ich mir in etwa ausmalen, wie unglaublich aufwändig es sein muss, fast im Alleingang eine solch tolle Zeitschrift zu gestalten und darum kann ich auch verstehen, wenn es Ihnen einfach zu viel geworden ist. Dies sicher auch im Angesicht schwieriger Kunden wie zum Beispiel mir selbst!

Bitte lassen Sie sich gesagt sein, wie sehr ich Ihre Leistung, Ausdauer, Beharrlichkeit und Akribie bewundere! Chapeau! Sie, Herr Kurbjuweit und alle Ihre Mitarbeiter haben meinen Respekt wirklich verdient!

Also nochmals „merci vilmol“ für Ihr tolles Magazin und ich freu mich schon auf mittelpuffer-online.

Reynald Gilliéron, CH-Widen